Tod einer Andentaube
In »Tod einer Andentaube« habe ich klassische Krimi-Elemente kurzerhand ins vorspanische Peru verlegt, mit einem Hauch politischer Verstrickungen gewürzt und einen übellaunigen Priester zum Ermittler gemacht. Funktioniert das alles? Das müsst ihr selbst herausfinden!
Cabanaconde in Peru, Ende des 13. Jahrhunderts – Sumaq Urpi, Tochter des Dorfoberhauptes und wegen ihrer Schönheit ehrfurchtsvoll ›Taube mit den schwarzen Augen‹ genannt, wird ermordet aufgefunden. Dabei sollte sie nach dem Willen ihres Vaters bald als Gabe für die Götter geopfert werden.
Die Einwohner des Dorfes machen schnell einen Verdächtigen für die Tat aus: den Inka-Gesandten Mosoq, der die schöne Taube unbedingt als Braut zu seinem Inkaherrscher hatte heimführen wollen.
Der mürrische Priester Amaru wird damit beauftragt, Beweise für Mosoqs Schuld aufzuspüren. Immer begleitet von seinem Alpaka macht er sich auf die beschwerliche Suche nach der Wahrheit und stößt schnell auf zahlreiche Ungereimtheiten.
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